Inhaltsverzeichnis
10
Einleitung
15
1. Besucher
aus dem Weltraum 18
Von
violetten Flecken und blauen Lichtern 19
Das
Superspektrum 20
Die große
Manipulation 40
Das
spirituelle Kontrollsystem
51
2.
Kontaktler – Auserwählte, Lügner oder Opfer? 58
George
Adamski – der „Prototyp“ der Kontaktler 58
Howard
Menger – Ein Kontaktler im Schatten Adamskis 75
Woodrow
Derenberger – Ein Kontaktler der
besonderen Art
88
3.
Klassische UFO-Sichtungen
98
Kenneth
Arnold – Der Mann, der den Begriff „Fliegende Untertassen“
prägte 98
Thomas
Mantell – Tödliche Jagd auf ein UFO 121
Paul Trent
und der McMinnville Fall – die bekanntesten UFO-Fotos der Welt 131
Socorro –
ein Polizist auf einem UFO-Horrortrip 145
Cash/Landrum
– Erschreckende Folgen einer UFO-Sichtung 159
Trans-en-Provence - veränderte Bodeneigenschaften nach
UFO-Landung 165
Die
UFO-Landung von Rendlesham Forest
169
4. Es fing
nicht erst mit Arnold an 182
Der 2.
Weltkrieg und die Foo-Fighters 182
UFO-Sichtungen
während
des 1. Weltkrieges 187
UFOs kurz
vor 1900 – Die Luftschiff-Sichtungswelle 189
Frühere
UFO-Sichtungen
208
5.
Radarsichtungen 212
Die Sichtung
von Fort Monmouth 213
Der
Lakenheath-Zwischenfall 221
Der
RB-47-Vorfall 233
Das
Ocala-Ereignis
236
6.
UFO-Hotspot Naher Osten 241
Sind die
Riesen zurückgekehrt? 241
UFOs, der
Koran und die Dschinn
260
7.
Interessante Sichtungen aus Deutschland 281
Lautloses
UFO über Goldbach 281
Fliegende
Untertasse über Ennepetal-Schweflinghausen? 287
Seltsame
Sichtung über Hochheim 288
Halbrundes
UFO über Elbe und Elster
290
8. Von DMT,
Clowns und vernetzter Intelligenz 298
Die Studien
des Dr. Strassmann 299
Kontaktversuche
aus
anderen
Welten?
308
9.
Klassische UFO-Entführungen 316
Pascagoula –
Die Kidnapper mit den Scherenhänden 316
Der
Schirmer-Incident – Nächtlicher Überfall auf einen Polizisten
326
10. Das
UFO-Phänomen als Teil eines größeren Phänomens
336
Danksagung
341
Literatur
342
Im Jahr 1967 sah
John A. Keel zum ersten Mal seltsame blaue Lichter und violette
Flecken. Zunächst sah er sie in den Hügeln hinter Gallipolis, West
Virginia, im frühen 1967, doch sie sollten ihn später
auch auf seinen Weltreisen begleiten. Anfangs dachte er, es läge an
seinen Augen. Die Erscheinungen waren in der Dunkelheit gerade noch
so zu sehen. Sie ähnelten kleinen, glühenden Gaswolken. Keel
kletterte, begleitet von zwei Teenagern, auf einen steilen Abhang
hinauf, in der Hoffnung, bessere Sicht auf diese merkwürdigen
Lichter zu bekommen. Nun bewegten sich die violetten Flecken um die
staunenden Beobachter herum. Es waren mehr als 20 Stück. Der Himmel
war bedeckt, und zunächst dachte Keel, dass das Phänomen
möglicherweise durch Sterne verursacht wurde, die blass durch die
Wolken zu sehen waren, doch schienen die Flecken sehr nah um den
Hügel zu kreisen. Keel blinkte sie mit seiner großen Taschenlampe
an, und tatsächlich schienen diese seltsamen Lichter dem Strahl der
Taschenlampe auszuweichen. Als die Drei den Gipfel des Hügels
erklommen hatten, stellte Keel fest, dass sein Licht an den Flecken
genau dort verblieben war, wo er sie zuerst gesehen hatte. In dem
Augenblick, an dem sein Strahl den Fleck traf, jagten die Flecken
über den Himmel dahin, und einer von ihnen schoss 25 bis 30 Grad
über den Himmel, bevor er erneut stillstand. Später sah Keel die
Lichter auch an anderen Orten. Er stellte fest, dass die violetten
Flecken Teil des UFO-Phänomens waren und sie von irgendeiner Art von
Intelligenz kontrolliert werden oder dass sie in deren Besitz sind.
20 Jahre vor Keels erster Sichtung, zwischen 21:15 Uhr und 23 Uhr in
der Nacht zum 24.06.1947 wurden in Seattle, Washington, besonders
auffällige violette und hellblaue Lichter gesehen,
die am Himmel herumschwirrten. Am Tag danach hatte Kenneth Arnold
seine berühmte Sichtung, die die Ära des modernen UFO-Zeitalters
einläutete.
Mit
43 Fotos und Abbildungen
Einleitung:
Seit 1947 Jahren spricht man von den „Fliegenden Untertassen“.
Relativ trivial sah ein Pilot eine Formation von scheibenförmigen
Objekten, und der Begriff war geboren. Es war kurz nach dem 2.
Weltkrieg, und zunächst blickte die USA – das „Mutterland des
modernen UFO-Mythos“ – nach Moskau. Sollte im damals vorherrschenden
Kalten Krieg die Gegenseite am Auftauchen dieser Fliegenden
Untertassen schuld sein? Bald wurde jedoch diese Idee fallen
gelassen, und man sprach auch nicht mehr von fliegenden Untertassen,
sondern von, wir erwähnten den Begriff bereits, UFOs –
„Unidentifizierten Fliegenden Objekten“. Doch auch dieser Begriff
verkam im Laufe der Jahrzehnte immer mehr zu einer Lachnummer. Witze
wurden gemacht über die „kleinen grünen Männchen aus dem Weltraum“
und wer – sei es auch aus reinen Aufklärungszwecken – diese drei
Buchstaben aussprach, wurde verspottet.
Auf der anderen Seite wurde der Begriff auch von verschiedenen
Esoterikern aufgenommen, wogegen an sich nichts zu sagen ist, doch
leider landete das Thema auch beim rechtslastigen esoterischen
Lager, wo beispielsweise gelehrt wird, das Adolf Hitler 1945 nicht
Selbstmord beging, sondern in einer fliegenden Untertasse, in die
Antarktis gebracht wurde, um nur einmal die krasseste Blüte dieses
Auswuchses anzudeuten.
Allgemein steht der Begriff „UFO“ für die Öffentlichkeit und den
Großteil der Presse als die oben erwähnten „kleinen grünen Männchen“
da und ist negativ belastet. Der einst nüchterne Begriff ist
verbrannt. Wer sagt denn, dass die „UFOs“ Raumschiffe aus dem
Weltraum sind? Für den ernsthaft arbeitenden Forscher sind diese
Objekte nichts anderes als eben „Unidentifizierte fliegende
Objekte“. Der UFO-Forscher Marius Kettmann stellt in seinem Beitrag
„Neue Impulse für die UFO-Forschung – Einheitliche Vorgehensweisen
für eine zukunftsorientierte Forschung“ (Knörr Hrsg: 2011, S.
132–161) die Frage in den Raum, ob man den Begriff „UFO“ überhaupt
beibehalten sollte und erinnert in diesem Zusammenhang an die
amerikanische Gruppe NARCAP (National Aviation Reporting Center of
Anomalous Phenomena), die anstelle des Begriffs „UFOs“ das neutraler
klingende Kürzel „UAP“ (Unidentified Aerial Phenomenon) verwendet.
Auch die deutsche UFO-Forschungsgruppe MUFON-CES verwendet eine neue
Definition: Anomale Atmosphärische Erscheinungen.
Kurioserweise nutzte die selbstitulierte „Skeptiker-Gruppe“ CENAP
den Begriff „UAP“ bereits Jahre zuvor für die wenigen von ihren
ungeklärten Sichtungen, und befand sich somit auf einem sehr guten
Weg. Heute vertritt man dort jedoch den Standpunkt, dass auch der
bisher ungeklärte Rest ebenfalls nur aus bisher nur noch nicht
erkannten „IFOs“ (also Identifizierten Fliegenden Objekten) besteht.
Heute hört man aus dieser Gruppe sogar die Floskel: „Es gibt keinen
ungeklärten Rest!“
Dabei kann man sich fragen, ob der Begriff „Skeptiker“ für eine
solche Gruppe der richtige Begriff ist, denn muss ein wahrer
Skeptiker nicht skeptisch gegenüber allem sein, so dass man am Ende
auch gegenüber den „Skeptikern“ skeptisch sein sollte? Und wenn es
nur noch darum geht, ungeklärte Fälle aufzuklären, dann sollte man
sich fragen, ob man wirklich noch objektiv und offen ist. Viel
besser mit diesem Thema geht die GEP e.V. (Gesellschaft zur
Erforschung des UFO-Phänomens) mit diesem Thema um, die sich zwar
als kritisch, aber als ergebnisoffen und „nichtskeptisch“
bezeichnet. Dabei wird allerdings der gebräuchliche Begriff
„Skeptiker“ für unter diesem Namen auftretende Debunker (Entlarver)
beibehalten.
Sie sehen es schon: Die UFO-Thematik hat mit vielen Problemen zu
kämpfen. Wir wollen uns jedoch nicht weiter in die Diskussion der
UFO-Forscher einlassen, sondern uns mit der Frage beschäftigen, was
hinter dem ungeklärten Rest (je nach Gruppe und Forscher meist weit
unter 10%) steckt. Dass es ein „UFO-Restphänomen“ gibt, habe ich
bereits in: „Sie sahen aus wie Untertassen“ (Leipzig 2006)
dargelegt. Und mit diesem wollen wir uns in der Hauptsache nun
befassen.
Textprobe:
1.
Besucher aus dem Weltraum
Es muss zugegeben werden, dass der Begriff „ungeklärter Rest“
etwas schwammig ist, denn oft ist nicht klar, ob eine Erklärung
richtig ist oder falsch. Trotzdem wollen wir uns nun hauptsächlich
mit solchen Fällen befassen, die ein gewisses Potenzial haben und
als ungeklärt dargestellt werden.
Außerdem wollen wir die Frage erörtern, was hinter diesem
„ungeklärten“ Rest stecken könnte. Sicher wird ein Teil dieses
Restes in Wirklichkeit doch erklärbar sein und wir haben die
Erklärung bisher nur noch nicht gefunden. Doch ob letztlich alles
erklärbar ist, darf bezweifelt werden. Warum, das wird sich dem
Leser spätestens nach dem Lesen dieses Buches eröffnen. Ob es
tatsächlich Außerirdische sind, die hinter dem Phänomen stecken,
ist – im Gegensatz zur öffentlichen Meinung – nur eine von vielen
Arbeitshypothesen.
Wenn man sich intensiv mit dem Thema „UFOs“ beschäftigt hat, wird
man zu folgender Erkenntnis gelangen, die Kurt Diedrich
folgendermaßen beschreibt: Das klassische UFO-Phänomen hat nichts
mit dem ‚netten Außerirdischen vom Stern nebenan zu tun, der uns
einen Höflichkeitsbesuch abstattet. Es ist zum größten Teil
paranormaler, zum Teil aber auch absurder Natur, da es sich
unserem Verständnis und unserer Logik entzieht und für uns keinen
Sinn ergibt.“ (Diedrich: „UFOs in den Medien oder warum macht man
sich über UFOs lustig“ in Knörr 2011, S. 102).
Als Kind oder Jugendlicher mag man (auch der Autor nimmt sich da
nicht aus), genau dieses romantische Bild von den netten
Außerirdischen vor Augen haben, wenn man etwas von „UFOs“ liest
oder hört. Erst mit der Zeit (wenn man merkt, dass dieses Bild
nicht stimmt) wird man entweder enttäuscht und wendet sich ab;
wird zum (möglicherweise verbitterten) Entlarver oder erkennt,
dass das Phänomen wesentlich komplexer ist.
Wie wir noch sehen werden, trifft Diedrich den Nagel auf den Kopf,
in allem, was er hier schreibt. Das UFO-Phänomen ist komplex, es
hat Schnittstellen zu paranormalen Phänomenen, und es ist absurd.
Und doch existiert es.
Von violetten Flecken und blauen
Lichtern
John A. Keel, geboren 1930 als Alva John Kiehle, war (wie die
meisten UFO-Interessierten) Anhänger der sogenannten ETH, nach der
hinter dem UFO-Phänomen außerirdische Besucher stecken
(Extraterrestrial Hypothesis). Später sollte er seine eigene These
entwickeln bzw. auf den Vorarbeiten anderer aufbauen.
Im Jahr 1967 sah Keel zum ersten Mal seltsame blaue Lichter und
violette Flecken. Zunächst sah er sie in den Hügeln hinter
Gallipolis, West Virginia, im frühen 1967, doch sie sollten ihn
später auch auf seinen Weltreisen begleiten. Anfangs dachte er, es
läge an seinen Augen. Die Erscheinungen waren in der Dunkelheit
gerade noch so zu sehen. Sie ähnelten kleinen, glühenden
Gaswolken. Keel kletterte, begleitet von zwei Teenagern, auf einen
steilen Abhang hinauf, in der Hoffnung, bessere Sicht auf diese
merkwürdigen Lichter zu bekommen.
Nun bewegten sich die violetten Flecken um die staunenden
Beobachter herum. Es waren mehr als 20 Stück. Der Himmel war
bedeckt, und zunächst dachte Keel, dass das Phänomen
möglicherweise durch Sterne verursacht wurde, die blass durch die
Wolken zu sehen waren, doch schienen die Flecken sehr nah um den
Hügel zu kreisen. Keel blinkte sie mit seiner großen Taschenlampe
an, und tatsächlich schienen diese seltsamen Lichter dem Strahl
der Taschenlampe auszuweichen.
Als die Drei den Gipfel des Hügels erklommen hatten, stellte Keel
fest, dass sein Licht an den Flecken genau dort verblieben war, wo
er sie zuerst gesehen hatte. In dem Augenblick, an dem sein Strahl
den Fleck traf, jagten die Flecken über den Himmel dahin, und
einer von ihnen schoss 25 bis 30 Grad über den Himmel, bevor er
erneut stillstand. Später sah Keel die Lichter auch an anderen
Orten. Er stellte fest, dass die violetten Flecken Teil des
UFO-Phänomens waren und sie von irgendeiner Art von Intelligenz
kontrolliert werden oder dass sie in deren Besitz sind.
20 Jahre vor Keels erster Sichtung, zwischen 21:15 Uhr und 23 Uhr
in der Nacht zum 24.06.1947 wurden in Seattle, Washington,
besonders auffällige violette und hellblaue Lichter gesehen, die
am Himmel herumschwirrten. Am Tag danach hatte Kenneth Arnold
seine berühmte Sichtung, die die Ära des modernen UFO-Phänomens
einläutete. (Keel1970/1996, S. 54-55).
Das Superspektrum
Keel erinnert in der Folge daran, dass innerhalb des
Farb-Spektrums die ultraviolette Strahlung direkt dem sichtbaren
Licht vorangeht, man könnte diese jedoch nicht mit den Augen
wahrnehmen. Die erste (für uns) sichtbare Strahlung ist die
violette. (Keel 1970/1996, S. 55) Zudem erklärt er, dass
Radiostrahlen Wellen von elektromagnetischer Energie sind. Sie
pulsieren auf verschiedenen Frequenzen und wir filtern sie durch
Angleichen der Wellenlängen mittels Spulen und Kondensatoren.
Die lokale Radiostation sendet einen elektrischen Puls, und jeder
Puls ist auf eine bestimmte Längenwelle ausgerichtet. Stellt man
einen Sender ein, lesen Metallplatten die verschiedenen
Wellenlängen aus und ermöglichen es dem Radioapparat, das gesuchte
Signal, das auf einer bestimmten Frequenz des elektromagnetischen
Spektrums liegt, zu verstärken und wiederzugeben.
Auch Augen, so Keel, sind Empfänger für sehr spezielle
Wellenlängen des Spektrums und wandeln Signale aus diesen
Wellenlängen in Pulse um, die an unser Gehirn gesendet werden.
Jedoch ist das menschliche Hirn laut Keel ein wenig verstandener
Empfänger, der auf Wellenlängen reagiert, wie unsere
elektronischen Geräte. Die meisten Menschen laufen, so Keel, mit
einem groben biologischen „Kristallset“ im Kopf herum, und ihnen
ist nicht bewusst, dass sie hoch entwickelte Signale empfangen.
Allerdings besäße jeder Dritte der Weltbevölkerung ein fein
gestimmtes Instrument. Diese Personen erführen Telepathie,
prophetische Träume und andere bizarre Signale aus irgendeiner
zentralen Quelle.
Wenn Elektronen sich durch einen Draht bewegen, bilde sich um den
Draht herum ein kleines magnetisches Feld. Wenn die Elektrizität,
schwankte bzw. pulsierte, würde diese Schwankung ebenfalls im
magnetischen Feld erscheinen. Eine Stimme, die durch ein Telefon
oder ein Mikrofon spräche, würde bewirken, dass der elektrische
Strom, der durch das Gerät fließt, schwankt bzw. schwingt.
Die in das Gerät sprechende Stimme würde einen elektrischen Fluss
erzeugen, und der Empfänger am anderen Ende würde auf diese
Schwankungen reagieren, wodurch die Vibrationen sofort magnetisch
würden. Ein dünnes Stück Metall am Empfänger würde die Luft in
Schwingungen versetzen, die wieder in Form von Schallwellen zurück
zum Sender geschickt würden. Und diese könnten von unseren Ohren
oder Radio aufgenommen werden.
Keel sagt ausdrücklich, dass er diese Vorgänge stark vereinfacht
darstellt, bevor er zum nächsten Punkt kommt und die weiteren
Vorgänge beschreibt. Die Stimme, so sagt er, verursacht, dass die
Elektrizität in einer sehr spezifischen Frequenz schwinge. Das
Stück Metall oder besser die Membran dupliziert die Stimme beinahe
exakt. Ein individueller Teil des Telefonierenden oder Radio
Hörenden, also die jeweilige Stimme, wird in elektrischen Wellen
umgewandelt und zu einem entfernten Punkt transformiert. Dabei
handelt es sich Keel zufolge um die einfachste Form von
Teleportation.
Das Kabel, das die Stimme des Telefonierenden überträgt, ist nun
ebenfalls von einem Magnetfeld umgeben. Es vibriert also in der
eigenen persönlichen Frequenz des Telefonierenden. Auf diese Weise
wird die Frequenz des Senders auf die Frequenz des Empfängers
übertragen, bzw. beim Radioempfänger können mithilfe eines
Kondensators alle anderen Frequenzen abschalten.
Diese Praktik zum Anzapfen von Telefonen ist Keel zufolge absolut
nicht nachweisbar. Sie produziert kein Klacken oder andere
Geräusche an den verbundenen Telefonen. Jedoch kann dieser Prozess
auch umgekehrt werden und ein Telefonist kann sich in die Frequenz
einer Telefonleitung einwählen. Durch Funkwellen kann er in eine
Telefonleitung und durch Radiowellen zu dem Telefonteilnehmer in
die sehr niedrigen Frequenzen des Telefonnetzes sprechen. Auch
Statik, fremdartige Laute und Ähnliches können durch die
Telefonleitung des Teilnehmers übertragen werden, der diesen
Vorgang auch noch bezahlen darf.
Das Equipment, das man für diese Art von Verfälschung braucht, ist
meist kompliziert und teuer. Es sei höchst unwahrscheinlich, dass
irgendein gewöhnlicher Witzbold in der Lage sei, ein solches
Equipment zu erhalten und anzuwenden. Doch Keels Studien zeigen,
dass Untersuchungen und landesweite Umfragen beweisen, dass
irgendjemand solch ein Equipment verwendet oder dieses Verfahren
ausnutzt.
Die Telefongesellschaften nutzen hochfrequente Funkwellen für
Telefonate zwischen großen Entfernungen.
Mikrowellen-Relais-Stationen übersäen das Land. Telefonsignale
werden zu Hochfrequenz-Radiowellen beschleunigt und von Station zu
Station durch das Land projiziert. In den vergangenen Jahren (also
vor 1970, als Keels Buch erstmals erschien) seien Tausende von
UFOs in niedriger Höhe gesichtet worden, die genau über diesen
Mikrowellen-Relais-Stationen schwebten.
Keel glaubt, dass das UFO-Phänomen im Ursprung in erster Linie
elektromagnetisch ist und dass es die Möglichkeit besitzt,
elektromagnetische Strahlungsenergie zu justieren. Hierbei können
sie zwischen beliebigen Frequenzen wählen wie z. B. den
ultra-hohen (UHF) Signalen, wie sie von Astronauten verwendet
werden, und sehr niedrigen Frequenzen, wie (VLF), die mit einem
speziellen Equipment aufgefangen werden. Diese sind identisch mit
jenen Magnetfeldern, die das Telefonkabel oder die Datenausgabe zu
öffentlichen Adressen in Schulen und Kirchen umgeben.
Weiter glaubt Keel, dass das gleiche Phänomen bis zu einem
unglaublichen Grad flexibel ist. Es könne Materie durch
elektromagnetische Felder über und unter der Reichweite unserer
Wahrnehmung und unserem eigenen elektronischen Equipment
erschaffen. Doch es gibt noch andere Wellen um uns, die wir mit
unseren Sinnen nicht erfassen können.
So gibt es Tausende von Lebensformen in einem Tropfen Wasser. Wir
können sie nicht sehen, fühlen oder schmecken, weil sie zu klein
sind. Wir brauchen ein Mikroskop, um Mikroben sehen zu können.
Diese wissen aber nicht, dass jemand am Mikroskop sitzt und sie
beobachtet. Sie schwimmen in ihrem flüssigen Lebensraum und wissen
nicht, dass sie in ihrer kleinen Welt leben, die in Wirklichkeit
nur ein unwesentlicher Teil einer größeren Welt ist, die sich dazu
noch von ihrer Welt sehr unterscheidet.
So könnte unsere Welt ebenfalls Teil eines wesentlich größeren,
von unseren Sinnen nicht erfassbaren Ganzen sein. Etwas, das wir
einfach nicht begreifen können. Dieses größere Etwas besteht
zweifellos aus Energie, meint Keel. Allerdings könnten Energien
aus einer anderen Frequenz, wie die Atome, eine zu unserer eigenen
Welt vollkommen unterschiedliche Welt bilden. Und diese Energien
leben mit uns in Koexistenz und teilen den gesamten Raum mit uns,
ohne, dass wir auch nur irgendetwas von ihnen mitbekommen.
Keel bezeichnet die Energien als „es“, „sie“ oder „das große
Dingsbums am Himmel“.
Seit Tausenden von Jahren sprechen Okkultisten, Spiritisten und
Religionslehrer über Frequenzen, Schwingungen oder andere Ebenen
unsere Existenz. Jede Gruppe entwickelte ihr eigenes komplexes
Vokabular, um diese Dinge erklären und definieren zu können. Jeder
versuchte, seine Theorien in den eigenen individuellen
Bezugsrahmen zu stecken. So wurden diese „anderen Ebenen“
beispielsweise zu Walhalla, wohin würdige Geister nach dem Tod
aufsteigen. Und nun würde das Ganze durch die vielen
Manifestationen des UFO-Phänomens bestätigt, so Keel.
Er ist überzeugt davon, dass die „UFO-Wesen“ direkt mit den
Manifestationen, die in religiösen Rätseln und spiritistischen
Sitzungen vorkommen, verbunden sind. Es gäbe so viele Tausende von
niedergeschriebenen Botschaften von Ufonauten und Geistern, und
alle besäßen die gleichen Techniken zum Verstecken von
Informationen in scheinbar naiven Beschreibungen über Leben auf
anderen Planeten oder anderen Ebenen.
Eine der wichtigsten Übereinstimmungen sei, dass viele dieser
Mitteilungen, die tiefgründige Existenz einer anderen Realität,
die durch Energie-Operationen auf einer anderen Frequenz- oder
Schwingungsebene gebildet worden sind, erörterten.
Keel spricht von einer großen Übereinkunft bezüglich Licht und
Lichtstrahlen. Die Überlieferung von den „sieben Strahlen“ ginge
auf die urältesten Zeiten zurück. In der Offenbarung des Johannes
spielt die Zahl „7“ eine Schlüsselrolle und das Siebengestirn, die
Plejaden (sieben gut sichtbare Sterne) bildeten einen wichtigen
Teil dieser alten Überlieferung. Das Farb-Spektrum sei im Kontext
der überall gemalten Lichter in Religion und Okkultismus ebenso
wichtig. In einem Großteil dieser Religion seien „Gott und
Christus“: „Das Licht“.
Die Quelle machte zahlreiche Versuche, dieses in Begriffe zu
fassen, die wir verstehen könnten. (Keel 1970/1996). So channelte
z. B. „Mr. Orlon“, vom Ashtar Intergalactic Command, eine
Botschaft an einen Kontaktler: „Die Untertassen, von denen Du
sprichst, sind in Wirklichkeit Raumkörper mit bestimmten
Bewusstheitsaggregaten.
Sie existieren duodimensional, d. h., sie stoßen gleichzeitig
sowohl in die dritte und vierte Dimension vor, oder können, wenn
sie wollen, sich selbst auf eine von ihnen beschränken. Ihre
Absicht war und ist für das Zeitwesen diese beiden
Bewusstseinsbereiche, die scheinbar getrennt sind, zu verflechten.
Jedoch kommt die Zeit schnell, wenn der Schleier zur Seite
gerissen wird, und was Eins ist, wird als eines wahrgenommen. Das
ist der Moment, in dem die Untertassen, die von wenigen gesehen
werden, in einer großen Anzahl am Himmel erscheinen. In
Wirklichkeit ist dies unwahr. Denn in Wirklichkeit sind sie dort,
wo sie immer waren, doch man sieht mit neuen Augen.“ (Zit. nach
Keel 1970/1996, S. 48)
Die alten Augen der Menschen waren nicht sehr gut, sagt Keel.
Tatsächlich könnten wir nur einen Teil des elektromagnetischen
Spektrums sehen. Lichtwellen sind tatsächlich sichtbare
Schwingungen des Spektrums, irgendetwas, das mit Radiowellen
verwandt ist. Die verschiedenen Frequenzen werden als
unterschiedliche Farben in den Zapfen unserer Augen festgehalten.
Man könnte sagen, dass unser Sehapparat in Wirklichkeit aus
Tausenden von kleinen Radio-Empfängern besteht, die minutiös auf
einen Anteil des elektronischen Spektrums eingestellt sind.
Höhenstrahlung, die hoch intensiv ist und aus hochfrequenter
Energiestrahlung besteht, die durch unser Universum strahlt, füllt
das eine Ende des Spektrums aus. In Wirklichkeit könnten wir das
alles nicht sehen, doch wir sehen genug, um in adäquater Weise mit
unserer unmittelbaren Umgebung zurechtzukommen.
Wenn wir unser Spektrum darstellen wollen, folgt auf die
Höhenstrahlung (bzw. kosmische Strahlung) die Gammastrahlung, dann
die Röntgenwellen und anschließend das ultraviolette Licht, das
Keel zufolge sehr wichtig für das UFO-Phänomen ist. Es ist wie die
anderen genannten Strahlen unsichtbar, kann jedoch Fleisch und
Augen versengen. Das würde die vielen UFO-Sichtungen erklären, bei
denen Zeugen Bindehautentzündung bekamen.
Anschließend kommt das sichtbare Licht, das wir wahrnehmen können.
Keel selbst erlitt nach einer eigenen UFO-Sichtung eine
Bindehautentzündung.
Anschließend an das sichtbare Licht, das wir wahrnehmen können und
das aus Blau, Gelb und Rot besteht, folgt das unsichtbare
infrarote Licht. Auch hier gibt es zahlreiche UFO-Zeugen, die
angaben, eine bedrückende Hitzewelle zu spüren, selbst wenn das
Objekt recht weit entfernt zu sein schien. Konzentrierte infrarote
Energie kann die Augen schädigen. Diese Wellen sind länger als die
Wellen aus sichtbarem Licht aber kurzwelliger als
Mikrowellensignale. Das Spektrum endet mit den menschengemachten
Radio-Wellen, die von Mikrowellen zu UHF (Ultrahohe Frequenzen) an
einem Ende, und VLF (sehr langsame Frequenzen) am anderen Ende
werden.
Wenn unsere Augen auf Wellen oberhalb des infraroten Lichts
eingestellt wären, könnten wir auf einem Telefon einen Strom aus
glänzendem rotem Licht sehen, das von ihm ausströmt. Wenn wir auf
die langwelligen Radio-Strahlen eingestellt wären, würden wir uns
selbst in – aufgrund der vielen verschiedenen Frequenzen –
mehrfarbigem Licht getaucht sehen. Wir sind umgeben von Energien,
die wir nicht sehen können, sagt Keel. Ihm zufolge ist es möglich,
dass einige dieser Energien Objekte Wesen und sogar Welten bilden,
die wir nicht wahrnehmen.
Der Masse von elektromagnetischer Energie läge eine omnipotente
Intelligenz zugrunde, die in der Lage sei, Energien zu
manipulieren. Okkultisten kannten diese Intelligenz und nannten
sie „Verwandlung“ oder Ähnliches. Die Okkultisten und Alchemisten
verstanden, dass Energie der Schlüssel des Ganzen ist. (Keel
1970/1996, S. 48-51)
Keel ergänzt in einem späteren Buch The Cosmic Question (britische
Ausgabe von „The Eights Tower“) seine Theorie um einige Details.
Hier unterscheidet er das elektromagnetische Spektrum von etwas,
das er Superspektrum nennt: ein Spektrum von Energien, die
außerhalb des gewöhnlichen elektronischen Spektrums liegt. Das
elektromagnetische Spektrum sei nun durch die moderne Wissenschaft
gründlich untersucht und definiert, und das Superspektrum habe
erst kürzlich die gleiche Aufmerksamkeit erfahren. Die Energien
des gewöhnlichen Spektrums arbeiteten für den Menschen in Form von
Radiowellen, Strom und Röntgenstrahlen.
Die Energien im Superspektrum arbeiteten oft gegen den Menschen,
weil sie unseren Verstand mehr beeinflussen als unsere Maschinen.
Einige dieser Energien sind ungenau kontrolliert, doch einige
seien gänzlich unkontrolliert und können alle Arten von Chaos
verursachen. Viele dieser Manifestationen, von denen geglaubt
werde, es handele sich um ein Superwesen oder um einen Gott,
würden tatsächlich durch diese unkontrollierten und nur zum Teil
kontrollierten Energiefelder erzeugt.
Ein Computer speichert Informationen mithilfe eines elektronischen
Systems aus positiven und negativen Ladungen. Das Superspektrum
zeichne auf irgendeine Weise, jedoch ohne mechanische Hilfe,
Informationen auf. Es brauche keine Transistoren und
Bandaufnahmen. Jede Energieeinheit des Superspektrums sei darauf
gepolt, eine Informations-Funktion auszuüben. (Keel 1978, S, 31)
Keel ist, wie er in The Cosmic Question weiter berichtet, im Laufe
seiner Tätigkeit als UFO-Forscher auf mehrere Fälle gestoßen, in
denen ziemlich große UFOs gesehen wurden, die recht nahe waren,
während andere Personen, die sich an der gleichen Stelle befanden,
nichts sahen. Dies rühre daher, dass Personen mit psychischen
Fähigkeiten über die Grenzen des Spektrums hinaussehen könnten –
sie könnten über die Grenzen des Spektrums hinaus ins Infrarote
und Ultraviolette blicken, wenn bestimmte spezielle Bedingungen
erfüllt seien.
Diese Bedingungen beinhalteten die Intensität des natürlichen
Magnetfelds in der Sichtungsgegend. Der mit diesen Fähigkeiten
ausgestattete Zeuge halluziniere nicht. Er sähe etwas, das
tatsächlich da, aber nicht sichtbar für das normale Auge sei.
Als Beleg führt Keel einen UFO-Kontakt an, den Mr. Gary Wilcox aus
Newark Valley, Newark, am 24. April 1964 angeblich hatte. (Keel
hat übrigens festgestellt, dass an einem 24. eines Monats sehr
viele UFOs gemeldet werden. Keel 1971, S. 81) Die Wesen, die
angeblich zu Wilcox sprachen, sagten ihm, dass die UFOs
normalerweise bei Tageslicht unsichtbar seien und erst in der
Nacht sichtbar würden, weil sie in der Dunkelheit mit Energie aus
dem sichtbaren Spektrum leuchten würden. (Wir werden auf diesen
Fall später noch genauer eingehen.)
Diese Massen von Energien seien anscheinend sehr plastisch und in
der Lage, die verschiedensten Formen anzunehmen. Die
UFO-Überlieferungen strotzen vor Geschichten von glühenden und
Objekten und Wesen. Die berühmten „Kleinen grünen Männchen“ sind
für gewöhnlich kleine Humanoide, umhüllt von einem
aquamarinfarbenen Glühen. So waren im Altertum Engel
selbstleuchtend – für gewöhnlich weiß oder gelb. Dies wurde
üblicherweise durch einen Halo aus Licht um deren Köpfe
dargestellt.
Dies ist nach Keel auch ein gutes Kriterium, um reine
Halluzinationen von echten UFO-Sichtungen zu unterscheiden.
Besitzen die Erscheinungen dieses Glühen, ist die
Wahrscheinlichkeit, dass sich etwas durch unser Spektrum bewegt,
größer, andernfalls könnte es sich eher um eine Halluzination
handeln. Wenn eine Energiemasse in das sichtbare Spektrum
eintritt, in dem es von „rot“ auf „violett“ wechselt, muss es sich
irgendwie durch die veränderten Frequenzen seiner „Schwingungen“
verändern.
Diese Frequenzänderungen werden Keel zufolge derart gut
beherrscht, dass die Objekte auf der exakt gleichen Frequenz
schwingen wie die Gehirnwellen des Wahrnehmenden. Wenn das
Pulsieren mit der Frequenz des Wahrnehmenden übereinstimmt, tritt
ein medizinisches Phänomen auf: Der Zeuge verfällt in einen
hypnoseähnlichen Zustand und halluziniert. Ist der Wahrnehmende
ein Medium, kann die Halluzination wie eine Erweiterung der
Realität aussehen. Zeugen ohne mediale Fähigkeiten verlieren,
anstatt zu halluzinieren, einfach das Bewusstsein.
Keels Superspektrum und dessen Auswirkungen sind jedoch weitaus
komplexer.
„Verbotene“ Bücher über schwarze Magie und Hexerei sowie alte
Religionen beschreiben alle diese grundlegenden Manifestationen
und warnen davor, einen Engel oder einen Dämon zu rufen, ohne dass
die Augen geschützt sind. Vladimir Gavreau aus Marseille hat ein
Patent für eine wahre Todesmaschine. Er besitzt ein
funktionierendes Modell dieses Geräts, das eine Reichweite von
acht Kilometern hat. Das Wirken der Maschine besteht aus
Mikrowellen, und: Sie tötet durch Schall. Schallwellen sind
Schwingungen, die die Luft selbst produziert. Sie durchdringen all
unsere Knochen.
Schallwellen produzieren eine Vielfalt an interessanten Effekten
im biologischen Organismus, und manche von ihnen ähneln den
Effekten von Radiostrahlen. Eine Schallwelle mit genau der
richtigen Tonlage (weniger als 16 Zyklen pro Sekunde) kann einen
Menschen, auch wenn man sie nicht hören kann, mit vollkommenem
Schrecken erfüllen.
In diesem Zusammenhang ist das sogenannte „Unglück am Djatlowpass“
interessant, auf das ich aber nur kurz eingehen will. Es
bezeichnet den ungeklärten Tod von neun Ski-Wanderern im
nördlichen Ural, im Gebiet zwischen der Republik Komi und der
Oblast Swerdlowsk im Jahr 1959. Der Vorfall ereignete sich in der
Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1959 am östlichen Hang des Berges
Cholat Sjachl, was auf mansisch (Die Mansen leben im Nordwesten
Sibiriens) interessanterweise „Berg des Todes“ bezeichnet. Der
Gebirgspass, an dem das Unglück geschah, wurde später nach dem
Gruppenanführer Igor Djatlow Djatlow-Pass benannt.
„Fehlende Augenzeugen, die Umstände des Unglücks und nachfolgende
journalistische Untersuchungen des Todes der Wanderer regten viele
Spekulationen an. Untersuchungen der Todesfälle kamen zu dem
Ergebnis, dass die Wanderer wahrscheinlich ihr Zelt von innen
aufschlitzten und dieses barfuß und leichtbekleidet verließen. Die
Leichen zeigten keine Anzeichen eines Kampfes, allerdings hatten
zwei Opfer Schädelbrüche, zwei gebrochene Rippen und innere
Verletzungen.
Nach weiteren Quellen waren die Kleidungsstücke der Verunglückten
radioaktiv kontaminiert. Allerdings wurde die Strahlung erst in
späteren Dokumenten erwähnt und wies aus heutiger Sicht
unauffällige Werte auf. Sowjetische Untersucher legten sich nur
darauf fest, dass „höhere Gewalt“ zu den Toden führte. Der Zugang
zu dem Gebiet wurde nach dem Unglück für drei Jahre gesperrt. Der
Ablauf des Vorfalls bleibt unklar, da es keine Überlebenden gab.“,
schreibt die Wikipedia. Dort finden wir mehrere Erklärungsmodelle
für den Vorfall, vom dem eine besonders interessant ist: „Unter
anderem der US-amerikanische Dokumentarfilmer Donnie Eichar zog
die Möglichkeit einer im Zelt um sich greifenden Panik in
Betracht. Als Auslöser kommt für ihn insbesondere die Wirkung von
Infraschall [!] als Folge des lokal vermuteten Wettergeschehens
(Sturm) in Verbindung mit der Möglichkeit einer sich dabei am Hang
einstellenden Kármánschen Wirbelstraße in Frage.“
Kommen wir aber zurück zu Keel. Ihm zufolge können auch Geister,
„haarige Monster“ und UFOs von dieser Art von Schall begleitet
sein und so unbegründete Furcht hervorrufen. Ebenso können sie die
stärkeren Reaktionen bei Tieren erklären, die diese Töne, die
unterhalb der menschlichen Wahrnehmungsgrenze liegen, hören
können.
Elektromagnetische Wellen sind Schwankungen von elektrischer
Energie. Das durchschnittliche menschliche Ohr kann Schallwellen
innerhalb der Reichweite von 16 Hz bis 20.000 Hz wahrnehmen, Laute
unterhalb der Reichweite von 16 Hz nennt man Infraschallwellen,
diese kann der Mensch nicht hören. Schallwellen über 20.000 Hz
sind ebenso unhörbar und werden Ultraschallwellen genannt.
Der Schallgenerator des Herrn Gavreau arbeitet in der Reichweite
des Infraschalls.
Er produziert eine unhörbare Schallwelle von weniger als 16 Hz,
die unsere Knochen durchdringt und schreckliche Qualen überall im
Nervensystem verursacht und den Betroffenen tötet.
Erdbeben und Vulkanausbrüche werden oft von Infrarot-Pulsen
begleitet. Manchmal können Hunde und andere Tiere Stunden vor
einem sich anbahnenden Erdbeben im Voraus wissen, dass ein Beben
im Anzug ist, weil sie diesen Puls wahrnehmen können. Menschen
können mit Übelkeit, Desorientierung, Trübung der Sicht und
allgemeiner Abgeschlagenheit reagieren.
In der Musik befinden sich heftige Basslaute im unteren Teil des
Audio-Spektrums. Sopran, Blas- und Saiten-Instrumente besetzen das
obere Spektrum. Die zeremonielle Musik primitiver Kulturen basiert
in der Regel auf Trommeln. Ihre Vibrationen sind sehr niedrig, sie
nähern sich dem Infraschall-Bereich und haben einen hypnotischen
Effekt auf die Zeremonie. Hardrock übermittelt ebenso die Stärke
der Bass-Noten und hat einen gut beobachteten Effekt auf die
Zuhörer. Keel: „Musik war immer ein Modus, um mit Gott zu
kommunizieren.“
Ein Lautsprecher besteht aus einem Papierkegel, der durch einen
Magneten in Schwingung versetzt wird. Das Ohrstück am
Telefon-Empfänger enthält eine Metallscheibe, die ebenfalls
vibriert, und wenn es das tut, entwickelt sich ein Luftdruck auf
diese. Diese sich bewegende Luft produziert eine Schallwelle, die
umgekehrt eine Trommel aus Haut (das Trommelfell) im Ohr des
Hörenden zum Schwingen bringt. Dieses Trommelfell überträgt die
Schwingung in Energie und überträgt sie durch die Nerven des
Hörenden in dessen Gehirn.
Menschen, in den Catskill Mountains im Staat New York, berichteten
auf dem Höhepunkt der UFO-Sichtungswelle im Jahr 1966, dass sie
mechanische Laute hörten, die keine Ursache zu haben schienen.
Keel berichtet, dass es tatsächlich weltweit Hunderte von
Berichten gibt, in denen mysteriöse Maschinengeräusche,
schwirrende Laute, Brummgeräusche, zischende Laute und
glockenähnliche Musik aus unbekannten Quellen gehört wurden.
Und mit genau solchen merkwürdigen Brummgeräuschen haben wir es
auch in den letzten Jahren zu tun. Interessant hierzu ist der
Artikel Mysteriöse Töne am Himmel auf der Internet-Seite Forum
Grenzwissenschaften und Kornkreise. Dort heißt es:
„Von den Ereignissen erfuhr unser Forum erstmals im Herbst 2011,
als wir Infomaterial aus Polen und der Tschechei zugespielt
bekamen. Seit dieser Zeit berichten Menschen in der ganzen Welt
über akustische Phänomene ‚Strange sounds around the world’, deren
Ursprung noch völlig ungeklärt ist. […]
Inzwischen berichteten vor allem Fernsehstationen in Nord-,
Mittel- und Südamerika über posaunenartige oder auch manchmal
beunruhigende metallische Klänge. Hochfrequente Töne und tiefe
Bässe wurden auch schon vernommen, die nach verschiedenen
Zeugenaussagen den Erdboden erzittern ließen und Haustiere in
Panik versetzten.
Handelt es sich bei dem Verursacher vielleicht um
satellitengestützte Schallwaffen oder möglicherweise
elektromagnetische Interferenzen? Der Schallkegel scheint bisher
jedenfalls direkt vom Himmel nach unten in Richtung Erdoberfläche
gerichtet zu sein. Ein natürlicher Ursprung wäre damit weitgehend
auszuschließen, zumal der Klang an verschiedenen Orten der Welt
zur gleichen Zeit auftritt.
Der russische Geophysiker Dr. Elchin Khalilov sagt, dass die
mysteriösen Töne am Himmel sehr real sind. Er ist Wissenschaftler
und Forscher, dessen Arbeiten und wissenschaftliche Forschung in
internationalen Zeitschriften, Enzyklopädien und
Veröffentlichungen rund um die Welt verbreitet sind. Seine
Forschung wird auch auf der Website des NATO International
Programms gezeigt. Er ist einer der stellvertretenden Direktoren
dieses Programms.
Er bezeichnet die Phänomene als ‚Himmelsummen.’ Während andere in
der Forschergemeinschaft dazu neigen, alles als Quatsch abzutun,
hat Dr. Khalilov mit anderen Forschern zusammengearbeitet, um zu
erklären, wodurch diese Töne verursacht werden.
Dr. Elchin Khalilov: „Wir haben Aufnahmen dieser Töne analysiert
und herausgefunden, dass der größte Teil ihres Spektrums innerhalb
des Infraschallbereichs liegt, d. h. von Menschen nicht hörbar
ist. Was die Menschen hören, ist nur ein kleiner Bruchteil der
effektiven Leistung dieser Töne. Sie sind niederfrequente
akustische Emissionen im Bereich zwischen 20 und 100 Hz moduliert
durch ultraniedrige Infraschallwellen zwischen 0,1 und 15 Hz.
In der Geophysik werden sie akustische Gravitationswellen
(Original: acoustic gravity waves) genannt; sie werden in der
oberen Atmosphäre insbesondere an der Grenze der
Atmosphäre-Ionosphäre erzeugt […]”.
(http://www.fgk.org?p=4644?; Zugriff am 03.03.2012)
Auch hier: Infraschall!
Kommen wir aber zurück zu Keel, der einen weiteren Pfeiler des
Superspektrums beschreibt: Auch die Levitation, das freie
Schweben, ist nach Keel eine begleitende Tatsache und ein
wichtiger Teil der Religion.
Das Magnetfeld der Erde ist wahrscheinlich, so Keel weiter, in
vielen Fällen die Ursache für scheinbar unmögliche Phänomene.
Unser Planet ist quasi durchlöchert mit magnetischen Anomalien und
Abweichungen. Nicht an allen Orten zeigt der Kompass strikt nach
Norden. Die Nadel schwingt ebenfalls in einem bestimmten Zyklus.
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personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder
identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.
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personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese
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Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten,
insbesondere um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftliche
Lage, Gesundheit, persönliche Vorlieben, Interessen,
Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser
natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen.
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und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte,
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Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4
HGB (Handelsbriefe).
Nach gesetzlichen Vorgaben in Österreich erfolgt die Aufbewahrung
insbesondere für 7 J gemäß § 132 Abs. 1 BAO (Buchhaltungsunterlagen,
Belege/Rechnungen, Konten, Belege, Geschäftspapiere, Aufstellung der
Einnahmen und Ausgaben, etc.), für 22 Jahre im Zusammenhang mit
Grundstücken und für 10 Jahre bei Unterlagen im Zusammenhang mit
elektronisch erbrachten Leistungen, Telekommunikations-, Rundfunk-
und Fernsehleistungen, die an Nichtunternehmer in EU-Mitgliedstaaten
erbracht werden und für die der Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in
Anspruch genommen wird.
Geschäftsbezogene Verarbeitung
Zusätzlich
verarbeiten
wir
- Vertragsdaten (z.B., Vertragsgegenstand, Laufzeit,
Kundenkategorie).
- Zahlungsdaten (z.B., Bankverbindung, Zahlungshistorie)
von unseren Kunden, Interessenten und Geschäftspartner zwecks
Erbringung vertraglicher Leistungen, Service und Kundenpflege,
Marketing, Werbung und Marktforschung.
Bestellabwicklung im Onlineshop
und Kundenkonto
Wir
verarbeiten
die Daten unserer Kunden im Rahmen der Bestellvorgänge in unserem
Onlineshop, um ihnen die Auswahl und die Bestellung der gewählten
Produkte und Leistungen, sowie deren Bezahlung und Zustellung,
bzw. Ausführung zu ermöglichen.
Zu den verarbeiteten Daten gehören Bestandsdaten,
Kommunikationsdaten, Vertragsdaten, Zahlungsdaten und zu den von
der Verarbeitung betroffenen Personen gehören unsere Kunden,
Interessenten und sonstige Geschäftspartner. Die Verarbeitung
erfolgt zum Zweck der Erbringung von Vertragsleistungen im Rahmen
des Betriebs eines Onlineshops, Abrechnung, Auslieferung und der
Kundenservices. Hierbei setzen wir Session Cookies für die
Speicherung des Warenkorb-Inhalts und permanente Cookies für die
Speicherung des Login-Status ein.
Die Verarbeitung erfolgt auf Grundlage des Art. 6 Abs. 1 lit. b
(Durchführung Bestellvorgänge) und c (Gesetzlich erforderliche
Archivierung) DSGVO. Dabei sind die als erforderlich
gekennzeichneten Angaben zur Begründung und Erfüllung des
Vertrages erforderlich. Die Daten offenbaren wir gegenüber Dritten
nur im Rahmen der Auslieferung, Zahlung oder im Rahmen der
gesetzlichen Erlaubnisse und Pflichten gegenüber Rechtsberatern
und Behörden. Die Daten werden in Drittländern nur dann
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(z.B. auf Kundenwunsch bei Auslieferung oder Zahlung).
Nutzer können optional ein Nutzerkonto anlegen, indem sie
insbesondere ihre Bestellungen einsehen können. Im Rahmen der
Registrierung, werden die erforderlichen Pflichtangaben den
Nutzern mitgeteilt. Die Nutzerkonten sind nicht öffentlich und
können von Suchmaschinen nicht indexiert werden. Wenn Nutzer ihr
Nutzerkonto gekündigt haben, werden deren Daten im Hinblick auf
das Nutzerkonto gelöscht, vorbehaltlich deren Aufbewahrung ist aus
handels- oder steuerrechtlichen Gründen entspr. Art. 6 Abs. 1 lit.
c DSGVO notwendig. Angaben im Kundenkonto verbleiben bis zu dessen
Löschung mit anschließender Archivierung im Fall einer rechtlichen
Verpflichtung. Es obliegt den Nutzern, ihre Daten bei erfolgter
Kündigung vor dem Vertragsende zu sichern.
Im Rahmen der Registrierung und erneuter Anmeldungen sowie
Inanspruchnahme unserer Onlinedienste, speichern wir die
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Speicherung erfolgt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen,
als auch der Nutzer an Schutz vor Missbrauch und sonstiger
unbefugter Nutzung. Eine Weitergabe dieser Daten an Dritte erfolgt
grundsätzlich nicht, außer sie ist zur Verfolgung unserer
Ansprüche erforderlich oder es besteht hierzu eine gesetzliche
Verpflichtung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO.
Die Löschung erfolgt nach Ablauf gesetzlicher Gewährleistungs- und
vergleichbarer Pflichten, die Erforderlichkeit der Aufbewahrung
der Daten wird alle drei Jahre überprüft; im Fall der gesetzlichen
Archivierungspflichten erfolgt die Löschung nach deren Ablauf
(Ende handelsrechtlicher (6 Jahre) und steuerrechtlicher (10
Jahre) Aufbewahrungspflicht).
Administration,
Finanzbuchhaltung, Büroorganisation, Kontaktverwaltung
Wir
verarbeiten
Daten im Rahmen von Verwaltungsaufgaben sowie Organisation unseres
Betriebs, Finanzbuchhaltung und Befolgung der gesetzlichen
Pflichten, wie z.B. der Archivierung. Hierbei verarbeiten wir
dieselben Daten, die wir im Rahmen der Erbringung unserer
vertraglichen Leistungen verarbeiten. Die Verarbeitungsgrundlagen
sind Art. 6 Abs. 1 lit. c. DSGVO, Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO. Von
der Verarbeitung sind Kunden, Interessenten, Geschäftspartner und
Websitebesucher betroffen. Der Zweck und unser Interesse an der
Verarbeitung liegt in der Administration, Finanzbuchhaltung,
Büroorganisation, Archivierung von Daten, also Aufgaben die der
Aufrechterhaltung unserer Geschäftstätigkeiten, Wahrnehmung
unserer Aufgaben und Erbringung unserer Leistungen dienen. Die
Löschung der Daten im Hinblick auf vertragliche Leistungen und die
vertragliche Kommunikation entspricht den, bei diesen
Verarbeitungstätigkeiten genannten Angaben.
Wir offenbaren oder übermitteln hierbei Daten an die
Finanzverwaltung, Berater, wie z.B., Steuerberater oder
Wirtschaftsprüfer sowie weitere Gebührenstellen und
Zahlungsdienstleister.
Ferner speichern wir auf Grundlage unserer
betriebswirtschaftlichen Interessen Angaben zu Lieferanten,
Veranstaltern und sonstigen Geschäftspartnern, z.B. zwecks
späterer Kontaktaufnahme. Diese mehrheitlich unternehmensbezogenen
Daten, speichern wir grundsätzlich dauerhaft.
Teilnahme an
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Innerhalb
unseres
Onlineangebotes setzen wir auf Grundlage unserer berechtigten
Interessen (d.h. Interesse an der Analyse, Optimierung und
wirtschaftlichem Betrieb unseres Onlineangebotes) gem. Art. 6 Abs.
1 lit. f DSGVO branchenübliche Trackingmaßnahmen ein, soweit diese
für den Betrieb des Affiliatesystems erforderlich sind.
Nachfolgend klären wir die Nutzer über die technischen
Hintergründe auf.
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Leistungen Dritter nach einem Vertragsschluss angeboten werden).
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wenn Nutzer den Affiliate-Links folgen und anschließend die
Angebote wahrnehmen.
Zusammenfassend, ist es für unser Onlineangebot erforderlich, dass
wir nachverfolgen können, ob Nutzer, die sich für Affiliate-Links
und/oder die bei uns verfügbaren Angebote interessieren, die
Angebote anschließend auf die Veranlassung der Affiliate-Links
oder unserer Onlineplattform, wahrnehmen. Hierzu werden die
Affiliate-Links und unsere Angebote um bestimmte Werte ergänzt,
die ein Bestandteil des Links oder anderweitig, z.B. in einem
Cookie, gesetzt werden können. Zu den Werten gehören insbesondere
die Ausgangswebseite (Referrer), Zeitpunkt, eine Online-Kennung
der Betreiber der Webseite, auf der sich der Affiliate-Link
befand, eine Online-Kennung des jeweiligen Angebotes, eine
Online-Kennung des Nutzers, als auch Tracking-spezifische Werte
wie z.B. Werbemittel-ID, Partner-ID und Kategorisierungen.
Bei der von uns verwendeten Online-Kennungen der Nutzer, handelt
es sich um pseudonyme Werte. D.h. die Online-Kennungen enthalten
selbst keine personenbezogenen Daten wie Namen oder
E-Mailadressen. Sie helfen uns nur zu bestimmen ob derselbe
Nutzer, der auf einen Affiliate-Link geklickt oder sich über unser
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wahrgenommen, d.h. z.B. einen Vertrag mit dem Anbieter
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ausgenommen.
Host Europe - Hoster
Wir nutzen für unseren
Webauftritt einen Rechner von Host Europe, der auch dort steht und
physisch nur deren Mitarbeiter zugänglich ist.
Host Europe hat Admin Rechte
und hält Backups des kompletten Servers gespeichert.
Weitere Informationen erhalten
Sie unter https://www.hosteurope.de/AGB/Datenschutzerklaerung/
Host Europe - Server Backups
Wir machen regelmässig Backups
unseres Internet-Servers. Dafür nutzen wir einen Service unseres
Hosters Host Europe.
Host Europe hat Admin Rechte
auf unserem Server und hält Backups des kompletten Servers bei sich
gespeichert.
Backups werden nach 4 Monaten
gelöscht.
Weitere Informationen erhalten
Sie unter https://www.hosteurope.de/AGB/Datenschutzerklaerung/
Content-Delivery-Network von
Cloudflare
Wir
setzen
ein so genanntes "Content Delivery Network" (CDN), angeboten von
Cloudflare, Inc., 101 Townsend St, San Francisco, CA 94107, USA,
ein. Cloudflare ist unter dem Privacy-Shield-Abkommen zertifiziert
und bietet hierdurch eine Garantie, das europäische
Datenschutzrecht einzuhalten (https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000GnZKAA0&status=Active).
Ein CDN ist ein Dienst, mit dessen Hilfe Inhalte unseres
Onlineangebotes, insbesondere große Mediendateien, wie Grafiken
oder Skripte mit Hilfe regional verteilter und über das Internet
verbundener Server, schneller ausgeliefert werden. Die
Verarbeitung der Daten der Nutzer erfolgt alleine zu den
vorgenannten Zecken und der Aufrechterhaltung der Sicherheit und
Funktionsfähigkeit des CDN.
Die Nutzung erfolgt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen,
d.h. Interesse an einer sicheren und effizienten Bereitstellung,
Analyse sowie Optimierung unseres Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs.
1 lit. f. DSGVO.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung von
Cloudflare: https://www.cloudflare.com/security-policy.
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Erstellt mit
Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke